Sculpture 21st: Mona Hatoum

26. Mai bis 20. August 2023

Der menschliche Körper und seine Sinne stehen im Zentrum der Werke Mona Hatoums. Mit ihren Performance- und Videoarbeiten wurde sie Mitte der 1980er-Jahre international bekannt. Heute gehört sie zu den renommiertesten Künstler:innen der Gegenwart. Hatoum wurde 1952 als Tochter palästinensischer Eltern im Libanon geboren. Sie entwirft Skulpturen und Installationen, deren optische Schönheit und Perfektion gleichermaßen anziehen und abstoßen. Das raumgreifende Werk „Map (clear)” (2023) nimmt die gesamte Bodenfläche der nördlichen Glashalle des Museums ein: Tausende von klaren Glasmurmeln bilden eine faszinierende und zugleich beunruhigende Weltkarte, die die extreme Verletzlichkeit unseres Lebensraumes widerspiegelt.

 

 

Am 27.05.2023 wurde ein Bericht über das Werk und die Künstlerin bei Westart im WDR ausgestrahlt, den Sie sich hier ansehen können.

Screenshot der WDR Westart-Sendung über Mona Hatoum.

 

Die Ausstellung wird gefördert durch die Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank West.