Kantpark

In Duisburgs Mitte, unweit des Hauptbahnhofes und der Königstraße, erstreckt sich als innerstädtische grüne Lunge der Kantpark. Er beherbergt eine einzigartige Sammlung internationaler Plastik.

Mit Werken von Richard Serra, Meret Oppenheim, Dani Karavan und vielen anderen überregional bedeutenden Künstler*innen zeigt der Kantpark ein außergewöhnliches plastisches Ensemble. Der Park fungiert als Ort des Dialoges. Er stellt Verbindungen zwischen Kunst und Natur und dem angrenzenden Lehmbruck Museum her.

Die Parkanlage im Zentrum Duisburgs wurde 1925 geschaffen, um der Öffentlichkeit einen Raum der Entspannung zu bieten. Mit Blumengärten, Spielplätzen und einem Café lädt er bis heute zum Verweilen ein. Im Laufe des Zweiten Weltkrieges wurde der Park weitestgehend zerstört. Erste Bemühungen der Wiederaufbereitung des Parks wurden in den sechziger Jahren unternommen. Seit den 1980er Jahren wurde der Kantpark systematisch als europäischer Skulpturenpark weiter entwickelt. Heute haben hier 40 Skulpturen einen orts- und situationsbezogenen Platz gefunden.

 

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Magdalena Abakanowicz, Neun-Figuren-Raum, 1990, Bronze, Foto: Lehmbruck Museum